Nein, das stimmt ganz sicher nicht, auch wenn es zahlreiche Gerüchte und Pressemeldungen dazu gibt.
Es existieren strenge gesetzliche Regelungen in der EU, die vorschreiben, was zu Hunde- und Katzenfutter verarbeitet werden darf und was nicht.

So dürfen nur Teile von Tieren verwendet werden, die auch für den menschlichen Genuss tauglich wären.
Tatsächliche "Abfälle", also Kot, Urin, Inhalt des Verdauungstraktes, bearbeitetes Holz und Leder, abgelaufene Lebensmittel und Klärschlamm dürfen nicht zu Tierfutter verarbeitet werden.
Natürlich auch keine gestorbenen oder eingeschläferten Tiere.